Bergtouren um den Rocciamelone

2. Tag:
Relativ human stehen wir auf und nach einem kargen Frühstück mit Marmelade, Butter und Zwieback steigen wir zur nächsten Hütte Refugio Ca d’Asti auf. Unserem nächsten Stützpunkt vor dem eigentlichen Gipfel. Das Wetter ist wunderschön und bei strahlendem Sonnenschein haben wir einen tollen Blick. Unsere erste Rast ist am Lago Nero, ein kleiner schwarz gefärbter See in grüner Wiese. Immer weiter hoch geht es, bis wir eine bestimmte Höhe erreicht haben. Wir gehen sehr lange über kleine Trampelpfade immer südlich des Rückens entlang bis zum Croce del Ferro, wo wir Mittag machen. Dann gehen wir bis zur Hütte. Hier galt es einige “reißende” Bäche zu überqueren, bis wir dann auf der Hütte ankamen. Zwar war die Sonne noch draußen, aber es war klar, dass es eine kalte Nacht werden würde. Bemerkenswert war, dass man auf dieser Hütte seine Mahlzeiten aus Plastikgeschirr zu sich nehmen musste. Das war wohl sehr viel einfacher zu entsorgen als zu spülen.

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