Thomas hat sich heute in der Frühe von seiner Familie verabschiedet und ist in Rottenburg in den Zug gestiegen, um am Nachmittag in Cuxhaven anzukommen. Dort will er sofort starten und seine erste Etappe zurückzulegen. Hoffentlich sind die Temperaturen an der Elbe nicht ganz so exotisch wie zu Hause. … Weiterlesen ››
Die Zugfahrt verlief reibungslos - bis nach Tübingen. Für den Anschluß nach Stuttgart gab es dann nur noch Schienenersatzverkehr - also Bus. Na toll! Damit war der Plan schon hinüber.
Mit dem Bus war der Zug nach Hamburg nicht mehr rechtzeitig zu erreichen, jetzt mußte improvisiert werden. Dazu … Weiterlesen ››
ein genauer Zustandsbericht erscheint heute schwierig... Fakt ist: Thomas hat die längste Etappe der gesamten Tour von Otterndorf nach Brobergen geschafft. 42 km - Wahnsinn! in 8 1/2 Stunden, das ergibt einen Schnitt von mehr als 5 km/h. Begleitet von einem heftigen Regenschauer, wobei er dürftigen Schutz … Weiterlesen ››
Thomas hat die freundlichen Menschen von der Fahre in Brobergen wieder zurückgelassen und ist nach einem fürstlichen Frühstück zur nächsten Etappe aufgebrochen.
Ziel: Winderswohlde, kleinstes Dorf in Niedersachsen, bestehend aus ganzen 6 Bauernhöfen. Alle (!) Familien dort heißen Brunkhorst oder Brunckhorst, und einer von … Weiterlesen ››
das Wandern in der Ebene fällt Thomas weiterhin nicht schwer, bis die ersten Anstiege kommen, wird er topfit sein. Es haben sich zwar leichte Halsschmerzen eingestellt, aber solange die nicht schlimmer werden, wird das kein Hindernis darstellen. Und der erste Sonnenbrand ist da.
Nach einer lauen Nacht, die er neben dem Zelt verbracht hat, und einem deftigen Bauernfrühstück zu später Stunde mit Eier, Speck und Bier (!) ist Thomas von Lauenbrück losgezogen. Im Gegensatz zu den Nordlichtern der vergangenen Tage
schienen die Leute, die Thomas unterwegs begegneten, eher gleichgültig gegenüber dem 1000-km-Marathon, … Weiterlesen ››
Warum wollen alle Thomas imer nur umsonst bewirten? Ein klasse Frühstück haben sie ihm spendiert, aber nicht berechnet. Natürlich hat er dennoch einen Obulus zurück gelassen.
So gestärkt konnte es weitergehen. Doch das hat Thomas bei der Streckenplanung übersehen: der Weg führte durch eine militärische … Weiterlesen ››
Thomas ist geschafft. Der Vortag steckt ihm noch in den Knochen, schließlich waren es 59 km (in Worten: neunundfünzig) km geworden. Nachdem er in der Nacht gefroren hatte und erst nachdem er sein Zelt mitten in der Nacht entlüftet hatte, konnte er Schlaf finden. Und am … Weiterlesen ››
Allmählich kratzt Thomas an seinen physischen Grenzen. Aufgewacht mit Schmerzen im linken Fuß hat er heute morgen beschlossen, die Augen wieder zu zu machen und weitere zwei Stunden zu schlafen. Danach war's besser. Bei gutem Wanderwetter hat er den Campingplatz dann verlassen und seine Wanderung fortgesetzt. Die großen Erlebnisse … Weiterlesen ››
Thomas ist wieder optimistisch. Nach gutem Schlaf in einem großen komfortablen Bett und einem angenehmen Gespräch mit seinem Gastgeber hat er recht spät am Morgen einen neuen Startversuch unternommen. Es ist ihm gelungen. Der Spaß und die Freude am Laufen sind langsam wieder zurück gekehrt.